Programm zu "Als ich nun Studierte und es schaffte!"
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Studieren in Glauchau

Blick auf die heutige Studienakademie.

Blick auf den Studenten vor dem Bahnhof --------- Eingang heute mit H. Bartzack vor der Studienakademie.

Erinnerung an die Bauschule Glauchau.------------------------------------------ Heute für mobile Studenten in Glauchau.
Unsere alte Einkaufsquelle - der Konsum., heute Gaststättte.
Unsere alte Mensa von außen - mit Notausgang., heute Bibliothek.
Tür zum Zimmer für 8 Studenten mit einen Spint im und einen Spint im Gang.in der Dritten Etage des Gegäude.
Zimmer für 8 Studenten im 3ten Stock im Schulgebäude..
Studenten beim Feiern..
Studenten mit einer Auszeichnungsreise 1967 für die besten Matheergebnisse nach Dresden.
Das Programm in VS für Winwows: Startprogramm Glauchau
Ein Windows-Progrogramm in VisualBasic über das Studienleben in Glauchau mit einer Startroutine.
Eine große Reise als Auszeichnung für die besten Leistungen in der Ingenieurschule führteb1968 nach Bulgarien.
In der Partnerschule in Sofia und im Partnerbetrieb, einer Fabrik für Kühlschränke wurden wir herlich empfangen.
Ich und die Mädchen arbeiteten im Technischen Büro.
Die Reise begann Interesanterweise genau am Tag des Ü,berfalls auf die Tschechei.
Fotos meines Zimmerkollegen in Prag.
Unsere Reise ab Dresden begann aus diesem Grund chaotisch. Es waren ja alle Verbindungen in die Tschechei geschlossen.
Die DDR-NVA-Truppen standen einsatzbereit in den Wäldern um Seifen und Deutscheinsiedel.
Wie wenig später eine Freundin aus Deutscgeinsiedel berichtete, war davon weder vorher noch dabeii etwas zu bemerken.
Ein extra eingesetzter Zug fuhr ük;ber Polen, Ungarn, Sowjetunion, Rumänien nach Bulgarien.
In Rumänien wurde im nahen billigen Hotel beim Gara du Nord übernachtet. Die Stadbesichtigung blieb mir in Erinnerung.
Für uns "Ostdeutsche" bestand große Gefahr der Erkennung. Wir mu%szlig;ten und bei Kontakten als Studenten aus Frankfurt/main ausgeben.
Rumänien stand unter Militärarlarm! An der Chinesischen Botschaft wurde demonstriert. Aus den Fenstern der Botschaft
hielten junge Frauen ihr "Rotes Büchlein" der Kulturrevolution hinaus.
Mit dem maroden Bus des Gastbetriebes fuhr man unsere Truppe durch Bulgarien nach Obsor. Dort war eine Ferienanlage des Betriebes.
Die Erlebnisse der Busreise kann man in dem Bericht zu den Staionen und Besonderheiten zu dieser Besuchreise einsehen.
Es wurde mein Leben lang die schönste und interessanteste Reise ins Ausland.
Meine späteren Dienstreisen nach der Universität in Rumänien, dem Institut für Energiewirtschaft waren auch sehr interessant,
wie Sagorsk, Susdal, Kolomenskoje, der Fernsehturm und die Allunionsausstellung, aber dort war ich kein Student mehr und gereifter.
Die Abschlußfeier der Zeugnisausgabe in der Ingenierschule für Anlagenbau in der Mensa.
Der Sinnspruch entspricht der DDR.
Die Glauchauer Höhlungen als Kulturgut der Stadt
Im 2. Studienjahr erprobte ich eine Privatunterkunft. Ich hatte den sicheren Hafen des 8-Mann-Zimmers im Gebäude der Ingenieurschule verlassen.
Nur etwa 200 m entfernt konnte ich ein Studentenzimmer im Dachgeschoß eines privaten Wohnhauses beziehen.
Es ergaben sich da einige andere Bekanntschaften, welche ich nun allein durchführen konnte.
So nahm mich eine bekannter 1967 zum Sachsenringrennen nach Hohnstein-Ernsthal mit. Es war ein denkwürdiges Weltmeisterrennen.
In diesm Jahr, 1967, nahm ich an einer "Höhlenforschung" im Stadtgebiet Glauchau teil. Es wurden insbesondere die Keller untersucht.
Diese Keller in den Häusern am Markt, genauser diese Häuser an der unteren Marktseite, also am Hang,
hatten zu Kellern umgebaute ursprüngliche Höhlungen.
Unter der Leitung von Herrn Siegfried Börtitz wurden wir instruiert über diese Inspektionen und den unbedingeten Vorsichtsmaßnahmen.
Diese untersuchten Höhlungen waren im Hang der Flußkurve der Mulde vorkanden. Dieser Hang aus Rotliegenden hat eine Höhe von etwa 25-30 Meter.
Der Blick von der Nikolaibrücke herunter zeigt den Weg zum Gründelteich, den früheren Schlossteich.
Die ehemalige Gaststätte und das Hotel Vaterland an der Ecke des Stadtgrabens war weit unterhöhlt. In der unteren Etage feierte unsere Zimmertruppen mit unseren eingeladenen Eltern ein tolles, für und kostenloses; Bergfest.
Dieser Innere Stadtgraben ist neben dem Hirschgraben mit der erneuerten Schlossbrücke bis zur Talstraße jeweils eine deutliche Ausscpülung des Regenwasser zur Mulde herab.
Der Hang zieht sich bis zum Lungwitzbach hin. Die dortige Eisenbahnbrücke mit dem folgenden Anstieg der der Straße zur Höhe der Schlachthofstrasse und in Richtung der Ingenieurschule ist beeindruckend.
Die Fotos und Dokumentationen wurden Herrn Bö:rtitz übergeben.
Es wurde eine spannende Arbeit im Untergrung. Mit meiner Kamera, einer Werra III. mit Belichtungsmesser, machte ich Fotos.
Die Glauchauer Höhlungen - pdfDie Glauchauer Hülungen
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